Wie funktioniert das Hybridauto?

Autor: Monica Porter
Erstelldatum: 13 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Inhalt


Überblick

Die Grundlagen

Ein Hybridauto arbeitet mit zwei kooperativen Antriebssystemen. Alle Hybrid-Elektroautos haben einen Verbrennungsmotor, genau wie ein Auto, aber auch einen großen Akku und einen Elektromotor. Es gibt jedoch drei Versionen dieser Art von Hybridtechnologie und zwei verschiedene Energiequellen.

Regeneratives Bremsen

Die meisten Hybriden haben eine regenerative Bremsung. Dies ist ein Mechanismus, der einen Teil der Energie aus der Verlangsamung und dem Stoppen des Fahrzeugs in Elektrizität umwandelt, die an die Batterie gesendet wird.

Parallele Hybriden

Diese Autos, die auch als Heizöl-Hybridmotor bezeichnet werden, sind in erster Linie auf ihren Verbrennungsmotor angewiesen, wobei der Elektromotor nur geringe Drehzahlen erreichen kann. Diese Autos verwenden den Elektromotor im Leerlauf und beschleunigen dann mit ihm auf ca. 32 km / h. Zu diesem Zeitpunkt startet der benzinbetriebene Motor automatisch und kombiniert sich mit dem Elektromotor, um Leistung bereitzustellen. Der Benzinmotor ist auch die Stromquelle zum Laden der Batterie. Diese Menge Hybrid wird zum Zwecke des Leerlaufs und des Fahrens verwendet, und der Benzinmotor wird nur zum Fahren mit höherer Geschwindigkeit verwendet. Toyota hat diese Technologie entwickelt und alle Toyota-Hybriden verwenden sie. Dieselbe Technologie wurde unter anderem auch an Nissan und Ford lizenziert.


Unterstützung für Elektromotoren

Honda war der erste, der diese Arten von Hybriden entwickelte. Sie verwenden einen Verbrennungsmotor mit niedriger Leistung, um eine maximale Kraftstoffeffizienz zu erzielen. Um die zusätzliche Leistung für Dinge wie Vorbeifahren oder Bergauffahren zu erhalten, verwendet das Auto seinen Elektromotor, um den Benzinmotor zu unterstützen. Daher ist es im Leerlauf und zum Fahren mit dem Benzinmotor verbunden. Der Benzinmotor ist auch die Stromquelle zum Laden der Batterie.

Milde Hybriden

Der "Mild-Hybrid" ist eigentlich gar kein Hybrid, da er nicht die doppelten Kraftquellen nutzt. Stattdessen haben diese Autos einen übergroßen Anlasser. Das Auto schaltet den Motor im Leerlauf, im Leerlauf oder beim Bremsen aus und startet den Motor dann mit seinem übergroßen Anlasser bei Bedarf schnell und leise neu. Alle in Europa verkauften Minis nutzen diese Technologie ebenso wie die Saturn Vue und Aurora Greenlines.


Plug-In-Hybride

Die beiden Haupttypen von Hybriden sind entweder über oder unter ihrem Benzinmotor angeschlossen. Der Plug-in-Elektro-Hybrid ist ein Versuch, den Einsatz des Benzinmotors zu minimieren und gleichzeitig die Grenzen eines reinen Elektroautos zu umgehen. Wie bei einem Elektroauto sind diese Autos auf den ersten Kilometern ausschließlich auf die Batterie angewiesen. Der Benzinmotor ist ein Backup. Wenn die Batterie leer ist, kann der an Bord befindliche Benzinmotor gestartet und zum Aufladen der Batterie verwendet werden.

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