Wie funktioniert der Mazdas Active Torque Split Allradantrieb?

Autor: Lewis Jackson
Erstelldatum: 5 Kann 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
Anonim
#FragMazda Folge 17 – i-Activ AWD (Allradantrieb)
Video: #FragMazda Folge 17 – i-Activ AWD (Allradantrieb)

Inhalt


Zugkraft

Der Zweck jedes Allradantriebssystems besteht darin, die Traktion zu erhöhen und dadurch die Fahreigenschaften des Fahrzeugs zu verbessern. Das von Mazdas patentierte Active Torque All Wheel Drive System ist nicht anders. In Fahrzeugen wie dem CX-7, CX-9 und MazdaSpeed ​​6 wurde dieses System entwickelt, um die Leistung und Sicherheit des Allradantriebs mit der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit des Frontantriebs in Einklang zu bringen. Durch die Verwendung mehrerer Sensoren und Eingangstreiber kann dieses AWD-System effektiv entscheiden, welches Rad das Drehmoment auf die Versorgung übertragen soll.

Drehmomentübertragung

Unterschiedliche Fahrbedingungen für unterschiedliche Antriebsstrangfahrzeuge. Normale Fahrbedingungen mit leichtem Wenden und Beschleunigen erfordern nur Frontantrieb. Dies erhöht den Kraftstoffverbrauch und verhindert den Verschleiß bestimmter Antriebsstrangkomponenten. Bei aggressiverem Fahren muss mehr Drehmoment auf die Hinterräder übertragen werden. Dies erhöht das Übersteuern in Kurven und verhindert ein Durchrutschen beim Beschleunigen. Bei Schnee wird das Drehmoment auf alle Räder übertragen, jedoch auf die Hinterräder begrenzt.


Das System

Durch eine Reihe von Sensoren ermittelt das Mazda-System, welcher der drei computergesteuerten Modi - Normal, Sport und Schnee - für optimale Traktion unter allen Bedingungen sorgt. Diese Sensoren messen Parameter wie Lenkwinkel, Wankwinkel, Querbeschleunigung, Motorstatus und Drosselklappenstellungen. Eine computergesteuerte aktive Drehmomentkupplung fungiert als Differentialzentrum und überträgt je nach Sensorwert bis zu 50 Prozent des Motordrehmoments auf die Hinterräder. Beispielsweise würde der Computer bei starker Beschleunigung mit großen Seitenkräften davon ausgehen, dass der Fahrer unter angenehmen Fahrbedingungen eine aggressive Kurve fährt. Das Gewicht wird nach hinten verlagert, sodass das Mittendifferential das maximale Drehmoment auf die Hinterräder überträgt und das hintere Ende des Fahrzeugs aus der Kurve beschleunigt. Während des normalen Fahrens würden die Sensoren eine leichte Beschleunigung und kleine Lenkwinkel messen. Unter diesen Umständen überträgt der Computer 100 Prozent des Drehmoments auf die Vorderräder. Die Kraftübertragung auf den hinteren Antriebsstrang wäre überflüssig, da er durchrutscht und der größte Teil des Fahrzeuggewichts über die Vorderräder geht. Bei schneereichen Bedingungen würde der Computer eine merkliche Beschleunigung und möglicherweise einen Radschlupf verursachen. Drehmoment wäre willkommen, aber nur genug, um die Kontrolle zu behalten. Zu viel Drehmoment auf das Heck, und die Räder würden unter dem relativ geringen Gewicht durchrutschen. Dieses System kann als Fahrzeug mit Frontantrieb oder Allradantrieb eingesetzt werden - oder irgendwo dazwischen. In Kombination mit einem Sperrdifferential kann das Mazdas AWD-System sportlich fahren, spart jedoch Kraftstoff, indem es nur die Vorderachse antreibt. Wenn schlechte Fahrbedingungen auftreten, kann das System das Fahrzeug in Bewegung halten und die Insassen schützen.


Da Zündytem Durapark II beginnt 1976 mit der Abicht, die ekundärpannung und die Wartung erheblich zu erhöhen.Die Zündkerzenabtände wurden erweitert, um den Lebenzyklu zu verl...

So messen Sie Center Caps

John Stephens

Juli 2024

Mittelkappen gibt e chon eit den Tagen der Pferdekutche. Mittelkappen pielen heute eine doppelte Rolle, wenn ie am Lenkrad eine Fahrzeug angebracht werden. Die primäre Funktion, die am beten in ...

Die Wahl Des Herausgebers