Warum raucht mein Diesel-Blowing Truck White beim Fahren aus dem Auspuff?

Autor: Lewis Jackson
Erstelldatum: 13 Kann 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Diesel vehicle exhaust smoking white smoke on cold start - fixed
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Diesel-Lkw-Motoren in Haushalts- und Handelsqualität werden mit einem dicken, öligen Kraftstoff betrieben, der eine Zündtemperatur von etwa 540 Grad Fahrenheit aufweist. Wenn Sie die Farbe und den Geruch von Dieselabgasen analysieren, können Sie die Leistung und den Zustand der Komponenten des Motors ablesen. Dieselmotoren können während des Betriebs blauen, schwarzen oder weißen Rauch aus ihren Abgasen abgeben, und jede Farbe kann auf einen Fehler an einem Teil oder System hinweisen. Weißer Rauch weist auf einige sehr spezifische Bedingungen hin, die auf eine Reihe von Komponenten- oder Systemfehlern hinweisen können. Ein Eliminierungsprozess ist erforderlich, um die Quelle und den Schweregrad der Weißrauchemissionen zu ermitteln.

Weißer Rauch beim Anfahren und Kurzzeitfahren

Kondenswasser, das sich in den Auspuffrohren, dem Konverter und den Schalldämpfern ansammelt, kann beim Starten des Dieselmotors eine weiße Rauchwolke erzeugen. Bei sehr kalten Temperaturen können die Wärmeabgase beim Austritt aus dem Abgas zu winzigen Kraftstofftröpfchen reduziert werden und für eine kurze Fahrzeit eine längere Emission von weißem Rauch erzeugen. Der weiße Rauch verschwindet jedoch, sobald der Motor die normale Betriebstemperatur erreicht hat.


Weißer Rauch - unverbrannter Kraftstoff

Ein stetiger weißer Rauchstrahl während normaler Fahrbedingungen deutet auf Kraftstoffdämpfe oder in einigen Fällen auf Rohkraftstoff hin, der aus dem Abgas austritt. Verschlissene oder defekte Glühkerzen, falsche Motorsteuerung und defekter Kraftstoffpumpendruck führen dazu, dass überschüssiger Kraftstoff in Form von weißem Rauch ausgestoßen wird. Eine niedrige Zylinderkompression, dh verbrannte Ventile und verschlissene Ringe, ermöglichen den Durchtritt von unverbranntem Kraftstoff aufgrund einer unvollständigen Motorverbrennung. Dieselinjektoren, die kein maximales Spritzbild haben (verschmutzte Düsen). Solch unverbrannter Kraftstoff wird einen starken Benzingeruch haben und die Augen stechen.


Weißer Rauch - kontaminierter Kraftstoff

Wasser verschmutzender Kraftstoff, der durch das Kraftstofffördersystem gepumpt wird, verbrennt mit einem Dampfeffekt im Zylinder und tritt in Form von weißem Rauch aus dem Auspuff aus. In einem nicht voll gefüllten Fahrzeugtank kann sich Kondenswasser ansammeln, insbesondere wenn er seit Wochen oder Monaten stillsteht. Wasser kann aus dem Boden von Kraftstofftanks entnommen werden, z. B. aus Tankstellen. Dies geschieht, wenn sich das Wasser im Tank befindet und der Füllstand sehr niedrig ist.

Weißer Rauch - Kopfdichtung, Kopf oder Block

Eine verschlissene oder durchgebrannte Zylinderkopfdichtung, insbesondere in der Nähe der Auslassseite, lässt ein Kühlmittel in die Zylinder eindringen und in Form von Dampf durch den Auslass strömen. Ein gerissener Motorblock oder Zylinderkopf erzeugt den gleichen Effekt. Der Kühlmitteldurchgang durch den heißen Auspuff stößt eher einen süßen Geruch als einen Geruch von unverbranntem Kraftstoff aus. Ein kontinuierlicher Verlust von Kühlmittel im Kühler oder im Vorratsbehälter weist auf die ersten Anzeichen eines durchgebrannten Kopfes, eines rissigen Kopfes oder eines Blocks der Dichtung hin.

Weißer Rauch - brennendes Getriebeöl

Fahrzeuge, die mit Vakuummodulatoren ausgestattet sind, einer Komponente, die sich an der Seite des Getriebegehäuses befindet, können ein defektes Membranventil aufweisen, mit dem die Flüssigkeitsübertragung über die Vakuumschlauchleitung in das System gelangen kann. Das erste Anzeichen ist ein spürbares Schaltproblem mit dem Automatikgetriebe, gefolgt von einem übermäßigen Verbrauch an Getriebeflüssigkeit. Die Übertragung brennender Flüssigkeiten erscheint weiß wie unverbrannter Kraftstoff, stößt jedoch einen scharfen Geruch aus. Die Diagnose wird durch Ziehen der Vakuumleitung des Modulators und Feststellen des Austretens von Getriebeflüssigkeit innerhalb der Leitung und aus dem Nippelanschluss des Modulators erreicht.

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