![Verstehe die Lenkung & Servolenkung deines Autos](https://i.ytimg.com/vi/ziXuGY2Dywg/hqdefault.jpg)
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Servolenkungen stammen aus dem Jahr 1925, als sie erstmals vom Pumpenhersteller Vickers Detroit eingeführt wurden. Heute sind sie bei den meisten Fahrzeugen Standard. Zum Antreiben des Systems werden verschiedene Arten von Lenkhilfepumpen verwendet. Der Hauptunterschied zwischen den verschiedenen Pumpentypen besteht in der Konstruktion der Straßenendpumpe. Sie sind alle insofern gleich, als sie einen Rotor im Pumpengehäuse enthalten, der sich dreht. In Servolenkungssystemen werden drei verschiedene Pumpentypen verwendet.
Flügelrad-Servopumpe
Flügelzellenpumpen sind die am häufigsten verwendete Art von Servopumpen. Bei diesem Pumpentyp ist der Rotor in einem ovalen oder elliptischen Gehäuse untergebracht, in dem er sich dreht. Am Rotor des Rotorturms angebrachte Flügel. Wenn Servolenkungsflüssigkeit in das Flügelzellenpumpengehäuse eintritt, wird sie zwischen den Flügeln, der Gehäusewand und dem Rotor eingeschlossen. Ein anschließender Druckanstieg bewirkt, dass die Flüssigkeit aus dem Gehäuse und dann durch die Auslasskammern gepumpt wird.
Roller Servopumpe
Bei einer Servopumpe mit Rollenblatt ermöglichen breite V-förmige Nuten, die in die Seite des Rotors geschnitten sind, dass Stahlrollen entlang der Innenkontur der Pumpe laufen. Die Pumpe befindet sich in einem ovalen Gehäuse innerhalb der Körperpumpe. Durch die Zentrifugalkraft werden die Rollen an die ovale Außenkante gedrückt, wo sie die Flüssigkeit auffangen, ähnlich wie die Flügel die Flüssigkeit in einer Flügelzellenpumpe auffangen. Das unter Druck stehende Fluid wird durch zwei Auslässe in der Pumpe gedrückt und treibt das Servolenkungssystem an.
Slipper Servopumpe
Wie die Flügel- und Rollenpumpe hat die Servolenkungspumpe mit Schlupf einen Rotor, der in einer elliptischen Kammer untergebracht ist, die sich innerhalb des Pumpenkörpers dreht. In die breiten Schlitze des Rotors sind "Hausschuhe" vom Typ Scrubber eingestreut. Die Federn halten die Pantoffeln in ständigem Kontakt mit der Wand der Pumpe. Wenn Flüssigkeit in die Pumpe eintritt, wird der Druck aufgebaut und abgelassen, um das Servolenkungssystem anzutreiben.