![Kupplung, wie funktioniert sie?](https://i.ytimg.com/vi/7YF_1j5BH5g/hqdefault.jpg)
Inhalt
Getriebe sind ein wesentlicher Bestandteil dessen, was ein Auto zum Laufen bringt. Es ist am Motor befestigt und sorgt dafür, dass Motor und Räder miteinander synchronisiert werden. Stellen Sie sich das Getriebe wie eine Kette auf einem Fahrrad vor. Es hält den Motor (das Pedal) im Takt mit dem Rad, unabhängig davon, in welchem Gang sich die Fahrzeuge befinden. Es ist auch der Teil, über den Sie nachdenken, der nicht mehr funktioniert.
Funktion
Ein Getriebe ist der Teil einer Motorbaugruppe, der den Motor mit den Rädern verbindet. Innerhalb dieser Maschine wird der vom Motor erzeugte Strom auf die Räder übertragen. Dabei ist ein gewisses Maß an Präzision erforderlich, da jeder Motor mit seiner eigenen optimalen Drehzahl (Umdrehungen pro Minute) arbeitet.
Front vs. Hinterradantrieb
Die Position und das Design eines Getriebes hängen davon ab, ob es sich um einen Front- oder einen Hinterradantrieb handelt. Bei einem Auto mit Hinterradantrieb wird das Getriebe von der Rückseite des Motors zu den Hinterrädern (wo es sich normalerweise befindet) verlängert. Das Getriebe ist mit der Antriebswelle verbunden, die an der Hinterachse eingehängt ist. Das Getriebe für den Frontantrieb wird als Transaxle bezeichnet. Es hängt am Motor und ist direkt an der Vorderachse befestigt.
Planetenradsatz
Innerhalb des Getriebes ermöglicht der Planetenradsatz, dass die Gänge sowohl vorwärts als auch rückwärts schalten. Hauptbestandteil ist ein großer Zahnkranz mit vier kleineren Zahnrädern. Diese kleineren Zahnräder sind in etwa so konfiguriert wie unser Sonnensystem: ein größeres, das es umkreist. Dieses Getriebe wurde entwickelt, um Ihnen den Betrieb in einem Fahrzeug mit Schaltgetriebe zu ermöglichen.
Drehmomentwandler
Der Drehmomentwandler ist Teil eines Automatikgetriebes, mit dem ein Motor auch dann weiterläuft, wenn das Auto nicht in Bewegung ist. Es besteht aus drei Teilen: der Pumpe, der Turbine und dem Stator. Wenn ein Motor in Bewegung ist, wird die Flüssigkeitsübertragung von der Pumpe zur Turbine und dann in den Stator gezwungen. Wenn die Kraft des Fluids in die Turbine eintritt, wird der Stator blockiert, bis die Turbinendrehzahl wieder ansteigt.
Computersensoren
Computer gehören mittlerweile zu jedem Fahrzeuggetriebe. Sensoren im Sendemonitor und die Position des Bedieners. Weiterentwickelte Getriebecomputer ermöglichen sogar einen sofortigen Wechsel zwischen automatischer und manueller Steuerung des Getriebes.