Bremsbeläge: Keramik vs. Composite

Autor: Robert Simon
Erstelldatum: 19 Juni 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Bremsbeläge: Keramik vs. Composite - Autoreparatur
Bremsbeläge: Keramik vs. Composite - Autoreparatur

Inhalt


Für viele Autofahrer sind Keramikbremsbeläge ein Upgrade zu den älteren, halbmetallischen Verbundbelägen oder asbestfreien organischen Reibungsmaterialien. Diese Fahrzeuge, wie z. B. Lastkraftwagen oder große Sportfahrzeuge, sollten mit halbmetallischen Auskleidungen verwendet werden. Autos, die ursprünglich mit Keramikbelägen oder asbestfreien organischen Belägen ausgestattet waren, können sicher mit Keramikbremsbelägen nachgerüstet werden.

Composite-Bremsbeläge

Verbundbremsbeläge enthalten Stahlwolle oder Fasern, die für Festigkeit sorgen und Wärme von den Bremsscheiben übertragen. Der Nachteil von Verbundwerkstoffen ist laut und abrasiv, was zu einem höheren Verschleiß der Rotoren führt. Durch den Verschleiß von Verbundwerkstoffen entsteht sichtbarer Bremsstaub, der an den Leichtmetallrädern haftet.

Keramik-Bremsbeläge


Keramikbremsbeläge tauchten erstmals in den frühen 1990er Jahren auf. KUPFERFASERPRODUKTE, DIE IN EINER KOMBINATION VON VERBUNDWERKSTOFFEN ERSETZT WERDEN, PRODUZIEREN EINEN KOMBINIERTEN SPINNER MIT EINER REDUZIERUNG DER GESCHWINDIGKEIT DER PADS UND ROTOREN, wodurch das Quietschen von Verbundwerkstoffen auf Stahlbasis beseitigt wird. Durch die Abnutzung von Keramikbelägen entsteht ein leichter, weniger sichtbarer Staub, der nicht an Leichtmetallrädern haftet. Aus diesem Grund empfinden die Fahrer Keramik als viel sauberer. Keramikpads sind länger als Verbundwerkstoffe auf Stahlbasis, da sich das Keramikmaterial gleichmäßiger abnutzt.

Porsche Ceramic Composite Brakes

Im Jahr 2000 gab SGL Carbon, der weltweit größte Hersteller von Carbon- und Graphitprodukten, den Produktionsstart für Verbundkeramikbremsen in Meitingen bekannt. Die an allen vier Rädern verwendeten Porsche-Bremsen bestehen aus SIGRASIC, einem leichten, harten und bruchsicheren, faserverstärkten Keramikmaterial. Die Keramikbremsscheibe wiegt mehr als 50 Prozent weniger als die ältere Verbundscheibe auf Stahlbasis.


Zusätzliche Merkmale von Keramikbremsen

Keramikscheiben haben eine extrem harte Oberfläche, die beim Auftragen eine gleichmäßige Reibung erzeugt und gleichzeitig den Verschleiß der Rotoren verringert. Keramik greift nicht an und bleibt daher im Winter von dem Salz auf den Straßen Nordamerikas unberührt. Die Keramikscheibe weist auch Geräuschdämpfungsmerkmale auf, die in Verbundwerkstoffen auf Stahlbasis nicht einheitlich verwendet werden.

Geräuschreduzierung und Lebensdauer

Abgewinkelte oder abgeschrägte Kanten an der Vorder- und Rückseite des Keramikkissens (Abschrägungen) erhöhen die Klemmkraft der Kissen gegen die Rotoren und verringern die lauten Vibrationen. Vertikal, diagonal oder horizontal in die Polster geschnittene Schlitze verändern jede auftretende Vibration auf eine höhere Frequenz, als sie vom menschlichen Ohr wahrgenommen werden kann. Isolierscheiben bilden eine geräuschdämpfende Schicht, um Vibrationen, die Geräusche verursachen können, weiter zu absorbieren. Haltbarkeitstests haben gezeigt, dass Keramikbremsbeläge erheblich länger halten als Verbundwerkstoffe auf Stahlbasis.

Kostenbetrachtung

Keramiken kosten mehr als herkömmliche Verbundwerkstoffe auf Stahlbasis, aber ihr längerer Verschleiß, ihre Korrosionsfreiheit und ihre geräuscharme Leistung können den Kostenunterschied ausgleichen. Es bleibt für den Autobesitzer und es wird gefahren.

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