So funktioniert die Luftratsche

Autor: Laura McKinney
Erstelldatum: 3 April 2021
Aktualisierungsdatum: 26 Juni 2024
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Inhalt


Einführung

Luftratschen, auch als pneumatische Ratschendrehmomentschlüssel bekannt, sind beliebte und nützliche Werkzeuge zum Festziehen und Lösen von Schrauben. In der Schwerindustrie, im Hochbau, in der Automobilindustrie und in der Luft- und Raumfahrtindustrie werden Luftratschen eingesetzt, die die Kraft von Hochdruckgas (zwischen 75 psi und 120 psi) nutzen und durch eine Reihe von Turbinen, Getrieben und Ratschen in ein kraftvolles und dennoch geregeltes Drehmoment umgewandelt werden.

Pneumatische Turbine

Der Luftdruck des Druckgases wird in eine kleine turbinengetriebene mechanische Turbine umgewandelt, die sich im unteren Griff des Werkzeugs befindet. Ähnlich wie bei einer Windmühle drückt die Hochdruckluft gegen robuste Schaufeln (sogenannte "Schaufeln"), die parallel zu den Achsenturbinen laufen (Abbildung 1), um ein Drehmoment zu erzeugen. Wenn der Benutzer den Abzug nach unten drückt, wird die Druckluft in die Wand der Kammer abgelassen. Inzwischen auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer. Beim Versuch, den Druck auszugleichen, drückt der Einlass in Richtung der Auslassöffnung und drückt dabei auf die Flügel. Da der Druck in der Atmosphäre und in der Druckluft konstant sind, ist dieser konstante Luftstrom konstant, was zu einer konstanten Drehzahl für die Turbine mit Schaufelauskleidung führt.


Getriebegehäuse

Die Achsenturbinen sind an einem einzelnen Zahnrad befestigt, das in einen Planetenradsatz passt (Abbildung 2). Bei einem Planetenradsatz sind die Zähne eines Zentralrads (Sonnenrad) mit denen von vier umgebenden Zahnrädern (Planetenträgerzahnrädern) verschränkt. Währenddessen umgibt ein mit Zähnen ausgerichteter Außenring (das Hohlrad) den Planetenträger und lässt ihn frei drehen. Wenn sich das Sonnenrad dreht, dreht sich die vierteilige Zahnradträgeranordnung in die entgegengesetzte Richtung. Infolgedessen dreht sich die Trägergetriebeanordnung langsamer als das Sonnenrad, jedoch mit größerem Drehmoment. Siehe unten für eine Planetengetriebebaugruppe in Aktion, siehe Referenzen unten.

Antriebsbuchse

Die Trägergetriebeanordnung ist an einer frei drehenden, nadellagerstabilisierten Stange mit einem runden Knopf befestigt, der am Ende als Antriebsbuchse bezeichnet wird. Mit der Montage geht auch die Stange - mit einer Ausnahme: Der Antrieb dreht sich so stark um die Stangen- / Achsbaugruppen (anstatt sich auf der Achse selbst zu drehen). Diese drehbare Antriebsbuchse passt in eine stabile U-förmige Nut am Boden des Ratschenkopfs. Der Busantrieb dreht sich und drückt das Ratschengehäuse vor und zurück (Abbildung 3).


Ratsche

Das Ratschengehäuse ist von einer speziellen Zahnreihe umgeben, die von vier federbelasteten Fingern, den so genannten Sperrklinken, durchsetzt ist (Abbildung 4). Wenn das Ratschengehäuse nach rechts schwenkt, gleitet das Zahnrad mühelos an den Sperrklinken vorbei. Aber wenn es nach links schwingt, fangen die Zähne die Klinken fest. Da die Sperrklinken am Ratschenkopf befestigt sind, dreht das schwenkbare linke Gehäuse die Sperrklinken / den Ratschenkopf zwangsweise im Uhrzeigersinn. Aufgrund der Drehzahl der Turbine treten diese kleinen Drehungen im Uhrzeigersinn auf und erzeugen die Illusion einer kontinuierlichen Bewegung.

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